Haushaltsroboter sind (bald) keine Science Fiction mehr

Nicht nur die die schwedische TV Serie Real Humans, in der "Hubots" in vielen Haushalten lästige oder gefährliche Tätigkeiten von Menschen übernehmen, hat es gerade mal wieder populär gezeigt: Es gibt ein immenses Potenzial für Haushaltsroboter, gerade in einer alternden Gesellschaft, wie sie in den westlichen Industriestaaten unzweifelhaft vorhanden ist. Die Forschung und Entwicklung geht hier aktuell sehr schnelle Schritte vorwärts. Vom Rasenmäher über Staubsauger bis zu ersten Pflegeroboter finden Haushaltsroboter (oder auch Domestic Robots oder Service Robots) immer mehr konkrete Anwendungen.

Dabei muss es gar nicht unbedingt, wie in der Serie, die humanoide Form sein und auch der Grad der „Intelligenz“ dieser Roboter ist natürlich höchst unterschiedlich. Letztendlich sind auch schon Waschmaschinen oder Geldautomaten Roboter, die die Tätigkeiten von Menschen übernommen haben. Der Unterschied jetzt ist allerdings, dass in den modernen Haushaltsrobotern Sensoren in rauen Mengen eingebaut sind, die auf individuelle Umwelteinflüsse oder auch Vorgaben des Menschen reagieren können.


Restlicher Artikel bei Trendlink